Neben Werder Bremen und Borussia Dortmund wurden auch Eintracht Braunschweig und der 1. FC Nürnberg sowie Drittligist Preußen Münster ausgewählt.
Ziel der Zusammenarbeit ist, den Vereinen durch ein Zertifizierungssystem "eine stetige Überprüfung und Verbesserung ihres Sicherheitsmanagements zu ermöglichen und so den steigenden Anforderungen im Bereich der Veranstaltungssicherheit bestmöglich zu begegnen".
Der DFB-Sicherheitsbeauftragte Hendrik Große Lefert sagte: "Der deutsche Fußball nimmt damit international eine Vorreiterrolle ein und etabliert ein nachhaltiges und professionelles Sicherheitsmanagement."
Alle Infos zur Bundesliga