Nach Informationen der "Hamburger Morgenpost" bekommt Slomka noch die beiden kommenden Spiele gegen den FC Bayern München sowie gegen Borussia Mönchengladbach, um die Vereinsbosse von sich zu überzeugen. "Wir wissen, dass diese Mannschaft ein wenig Zeit braucht", wird der 47-Jährige derweil weiterhin nicht müde zu betonen.
Doch der HSV wartet nach wie vor auf seinen ersten Bundesliga-Treffer dieser Saison, beim 0:2 in Hannover bot Slomka insgesamt sieben Neuzugänge auf.
Auch der Torwartwechsel von Rene Adler zu Jaroslav Drobny brachte nicht den gewünschten Signaleffekt, dennoch betonte Gernandt nach der Pleite bei "Sky Sport News": "Wir werden nicht in Panik verfallen, werden nicht handeln - das kann ich zu 120 Prozent sagen."
Kommt Tuchel?
Komplett vom Haken ist Slomka damit aber noch nicht. Wie die "Bild" berichtet, treffen sich die HSV-Bosse am Montag noch zur Krisensitzung, um den Saisonstart zu analysieren und sich auch über Slomka auszutauschen.
Unter anderem der Name Thomas Tuchel geisterte zuletzt rund um den Klub. "Ich sage nichts, erst am Montag", erklärte HSV-Chef Dietmar Beiersorfer auf Nachfrage der Zeitung.
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