Wie die "Bild" berichtet, soll der Transfer von Almeida bis zum Wochenende in trockenen Tüchern sein. Der seit dem 1. Juli vereinslose Portugiese, zuletzt bei Besiktas, hatte zunächst auf ein vergleichbares Gehalt wie in Istanbul (2,6 Millionen Euro) bestanden - zu viel für die Hessen.
Doch nun offenbar die Kehrtwende. Der WM-Teilnehmer wird demnach kräftige Gehaltseinbußen in Kauf nehmen, um wieder in der Bundesliga aufzulaufen. Der 30-Jährige, bei der Eintracht Joselu-Nachfolger, spielte zwischen 2006 und 2010 insgesamt 177 Mal für Werder und erzielte 63 Tore.
In Istanbul kam der 60-fache Nationalspieler auf eine ähnlich gute Quote, erzielte in 110 Spielen 47 Treffer - ein Spielertypus, wie ihn Frankfurt gut gebrauchen kann. Nach Valdez und Chelsea-Leihgabe Lucas Piazon wäre Almeida der dritte Neuzugang für die Offensive.
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