Der ehemalige Angreifer vom FC Bayern München trainiert aktuell noch nicht mit der Mannschaft, absolvierte nach seiner am neunten Spieltag erlittenen Teilruptur am Innenband aber bereits individuelle Übungen. Diese Einheiten beinhalten Läufe, Petersen trainiert aber auch schmerzfrei mit dem Ball.
Trotzdem machte Dutt seinem Schützling wenig Hoffnung, schon beim nächsten Spiel in der Bundesliga zum Einsatz zu kommen: "Eine Wunderheilung wäre bei Nils vonnöten, wenn er gegen Mainz spielen sollte", wird der Fußballlehrer vom "Kicker" zitiert.
Ein Einsatz gegen Mainz sei unrealistisch: "Er wird eher kein Thema für den Kader sein."
Petersen selbst kann sein Comeback kaum erwarten: "Am liebsten würde ich bald wieder voll durchstarten." Jedoch ist er sich auch seiner konditionellen Rückstände bewusst.
Mit drei Treffern ist er trotz seiner verletzungsbedingten Auszeit noch immer Werders bester Torschütze.
Nils Petersen im Steckbrief