"Lewandowski wird für meine Begriffe zu wenig geschützt", sagte Zorc dem "Kicker".
Dass gegen den Top-Torjäger der Bundesliga in dieser Saison erst 25 Fouls gepfiffen wurden, untermauert die These des BVB-Sportdirektors, der den "grundsätzlichen Umgang" mit dem 25-Jährigen anprangerte, der "unheimlich viel und oft auch von hinten auf die Socken" kriege.
Besonders ärgere ihn, wenn regelwidrig geführte Zweikämpfe "von den Schiedsrichtern als Stürmerfoul ausgelegt werden". Das sei "manchmal wirklich schwer zu verstehen", so Zorc.
Vom Vorwurf, dass der Pole Gelegenheiten zum Fallen suche, sprach Zorc Lewandowski frei: "Robert ist alles andere als ein Schauspieler. Er setzt seinen Körper hart ein, aber das macht er sehr fair."
Robert Lewandowski im Steckbrief