Auch die Außenverteidiger schieben im neuen System weit vor, während der einzige verbliebene Sechser sich zwischen die beiden Innenverteidiger fallen lässt, sodass bei Ballbesitz eigentlich ein 3-4-3 entsteht.
"Normal, dass der Trainer Sachen ausprobieren will"
Insgesamt steht Ribery den taktischen Veränderungen unter Guardiola aber positiv gegenüber, wie er dem "Kicker" verriet: "Es ist ganz normal, dass der Trainer Sachen ausprobieren will." So sei er zunächst "überrascht" gewesen, als Guardiola ihn im ersten Training gefragt hat, ob er auch als Angreifer spielen könne.
Bei den ersten beiden Tests der Münchner wurde Ribery tatsächlich als Stürmer eingesetzt, am Dienstag gegen Brescia Calcio (3:0) spielte der Franzose dann aber wieder auf der angestammten linken Seite.
Franck Ribery im Steckbrief