"Zunächst mal muss man sagen, dass es nicht alltäglich ist, wie leidenschaftlich unser Trainer mit seinen 67 Jahren noch arbeitet. Das vergangene Jahr mit diesen beiden Final-Niederlagen hat ihn extrem gierig gemacht, er will es noch mal richtig wissen. Es macht Spaß, ihm zuzuschauen", sagte der 23-Jährige.
Der Topscorer der laufenden Bundesligasaison äußerte sich auch über das Anforderungsprofil eines Trainers des FC Bayern: "Er muss mit den Spielern gut umgehen können, das ist extrem wichtig bei einer Topmannschaft, in der jeder den Anspruch und auch gute Argumente hat, zu spielen." Es sei laut Müller für jeden Trainer "eine Ehre" den FC Bayern zu trainieren.Die Mannschaft sei inzwischen "gefestigt und so gut abgestimmt, da muss kein Trainer kommen und uns was völlig Neues über Fußball erzählen. Es muss hier nichts neu erfunden werden", lobte Müller das aktuelle Team.
Thomas Müller im Steckbrief