Ob der Weg über die Medien richtig war, "werden wir in drei Monaten sehen", führte Hoeneß fort. Auch er sei nicht "der Messias, der das vorher weiß". Allerdings habe er sich verpflichtet gesehen, "Mario anzustacheln. Das habe ich doch bei Bastian Schweinsteiger auch schon gemacht."
Hoeneß hatte den 27 Jahre alten Gomez Anfang der Woche als "gut, aber nicht sehr gut bezeichnet" und ihm indirekt die Schuld am verlorenen Champions-League-Finale gegen den FC Chelsea angehängt. Unter anderem Trainer Jupp Heynckes hatte mit Unverständnis auf die verbalen Angriffe reagiert.
Mario Gomez im Steckbrief