Topklubs gegen Provisionen für Spielerberater

SID
Bayerns Vorstand Karl-Heinz Rummenigge will die Provisionen für Spielerberater nicht mehr zahlen
© Getty

Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge und Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke wollen die Provisionen für Spielerberater im Profifußball streichen. "Es ist absurd, dass die Klubs die Spielerberater zahlen. Eigentlich müssten das die Spieler tun", sagte Rummenigge der "Bild".

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Auch Watzke forderte eine Streichung der Provisionen bei Spielertransfers: "Aber um das umzusetzen, müssten sich die Klubs untereinander einigen."

Schalkes Sportdirektor Horst Heldt und der Geschäftsführer von Werder Bremen, Klaus Allofs, verlangten, die Gebühren auf einen festen Anteil der Transfersumme zu beschränken. Allofs rief seine Kollegen in den Chefetagen der Klubs auf, es brauche "eine feste Prozentzahl, damit wir verlässliche Größen haben".

Karl-Heinz Rummenigge im Steckbrief