Der 44-Jährige ergänzte aber, dass der "Status des FC Bayern München nicht innerhalb von zwei Jahren ins Wanken zu bringen" sei. Die Münchner hätten mit 73 Punkten, dem DFB-Pokalfinale und dem Champions-League-Endspiel "eine nahezu perfekte Saison gespielt".
Auch einen möglichen Verkauf des Japaners Shinji Kagawa hielte Klopp für verkraftbar. "Na klar wären die Tränen groß, wenn er ginge. Aber man muss sich in diesem Geschäft an Abschiede gewöhnen."
Der Coach machte aber auch deutlich, dass bis auf Kagawa keiner der Leistungsträger wie etwa Robert Lewandowski vor dem Absprung stünde. Bei "keiner Summe" würde der Pole verkauft werden, sagte Klopp. "Unsere erste Verpflichtung ist es, einen Kader zu haben, mit dem man erfolgreich Fußball spielen kann, und nicht, das Festgeldkonto dramatisch zu erhöhen."
Jürgen Klopp im Steckbrief