Schalke wollte den 39-Jährigen, der nach seiner Entlassung bei Hertha im Dezember 2011 inzwischen 1899 Hoffenheim trainiert, bereits im September vergangenen Jahres als Nachfolger des zurückgetretenen Ralf Rangnick verpflichten.
"Ich habe ihm gesagt, dass es keine Ausstiegsklausel in meinem Vertrag mit Hertha gibt. Damit war das Thema schnell erledigt", berichtete Babbel über sein Gespräch mit Heldt.
Die Schalker verpflichteten letztlich Huub Stevens als Coach, mit dem sie bereits parallel gesprochen hatten.
Markus Babbel im Steckbrief