Werder setzt Zeichen gegen Rassismus

SID
Werder Bremens Präsident Klaus-Dieter Fischer (r.) plant ein Zeichen gegen rechte Gewalt
© Getty

Bundesligist Werder Bremen beteiligt sich an einer Demonstration gegen rechte Gewalt im Weser-Stadion. Präsident Klaus-Dieter Fischer will dadurch ein klares Zeichen gegen Rassismus setzen.

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Werder Bremen setzt ein Zeichen gegen Rassismus. Der Bundesligist beteiligt sich an einer Demonstration gegen rechte Gewalt, die an Mittwoch um 17.00 Uhr am Ostkurvensaal des Weser-Stadions gestartet wird. Das Motto der Veranstaltung lautet: "Rechte Gewalt stoppen!".

"Dort, wo es sinnvolle Initiativen gegen Rassismus und Gewalt gibt, steht der SV Werder Bremen zu 100 Prozent dahinter. Das war in der Vergangenheit so und wird auch in Zukunft so sein", sagte Werder-Präsident Klaus-Dieter Fischer.

Als Vertreter der Grün-Weißen werden sich die Fanbeauftragten Julia Ebert und Till Schüssler der Demonstration anschließen.

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