"Soweit der russische Verband aus unseren Erfahrungen, die wir zum Beispiel in der Fanarbeit gemacht haben, Einschätzungen wünscht, sind wir gerne bereit, unsere Konzepte zu erläutern", sagte Grindel der Rheinischen Post (Donnerstagsausgabe).
Russland sei Teil der UEFA und Veranstalter der WM 2018 "und muss deshalb die Werte teilen, für die UEFA und FIFA in Zukunft stehen wollen", sagte Grindel: "Dazu gehört Fair Play, dazu gehört der Verzicht auf leistungssteigernde Dopingmittel und dazu gehört auch, dass man sich klar von jeglicher Gewalt distanziert."
Grindel gehe davon aus, "dass der russische Verband sehr genau analysiert, was in der Vergangenheit Anlass zur Kritik gegeben hat, und dass wir 2018 eine friedliche, dopingfreie und auf Fair Play und Integrität basierende Weltmeisterschaft in Russland erleben werden".
Alles zum DFB-Team