Der 69-Jährige, der derzeit unter Hausarrest steht, war am 4. März vom FEF-Exekutivkomitee zunächst für 90 Tage suspendiert worden. Sein Name fiel im Korruptionsskandal, der die FIFA im vergangenen Jahr erschütterte. Es geht um Geldwäsche.
Im Zuge des Skandals beim Weltverband FIFA ist der Präsident des Nationalverbands aus Ecuador (FEF), Luis Chiriboga, zurückgetreten.
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