Es sei eine schwierige Aufgabe, historisch gewachsene Rennen mit jenen in neuen Ländern zu kombinieren. "Nicht alles ist machbar", sagte Domenicali. Es freue ihn keineswegs, "dass Deutschland mit Strecken wie dem Nürburgring und Hockenheim aus dem Kalender gestrichen worden ist, aber es genügt nicht allein der Wille der Formel 1, dabei zu sein".
Die coronabedingte Abwesenheit des Publikums bedauert Domenicali sehr. "Die Pandemie raubt uns so viel", sagte der 55-Jährige, der hofft, im September in Monza wieder vor halbwegs vollem Haus fahren zu können: "Es hängt alles von der Entwicklung der Impfkampagne ab."