"Es war immer meine Priorität, bei Force India zu bleiben", sagte der 27 Jahre alte Pérez, der seit 2011 in der Königsklasse fährt und seit 2014 für Force India startet: "Das Team macht dieses Jahr einen tollen Job, um das Auto weiterzuentwickeln und uns als viertbestes Team der Formel 1 zu etablieren. Letztlich war es eine einfache Entscheidung, den gemeinsamen Weg weiter zu gehen."
Damit sind noch beim ehemaligen Weltmeisterteam Williams sowie bei Sauber, dem Rennstall des Worndorfers Pascal Wehrlein, beide Cockpits vakant. Wehrlein wird jedoch keine Zukunft bei Sauber eingeräumt. Zudem ist die Vertragsverlängerung des zweimaligen Weltmeisters Fernando Alonso (Spanien) bei McLaren noch nicht fix, gilt aber als sehr wahrscheinlich.
Außerdem hat das Red-Bull-Tochterteam Toro Rosso nach dem Wechsel von Carlos Sainz jr. (Spanien) zu Renault offiziell noch beide Autos zu vergeben. Sainz wird 2018 Teamkollege von Nico Hülkenberg (Emmerich), der Verbleib des Russen Daniil Kwjat bei Toro Rosso ist noch nicht bestätigt.