Der 74-Jährige will dem Suchmaschinenkonzern vor dem Obersten Zivilgericht in London die Anzeige der bei einer Sex-Party aufgenommenen Bilder verbieten. Das berichtet der englische "Guardian".
Ähnliche Prozesse vor deutschen und französischen Gerichten hatte Mosley in der Vergangenheit bereits gewonnen. Seine Anwälte betrachten Google in diesem Fall als Veröffentlicher des Bildmaterials, der fortlaufend privates Eigentum missbraucht.
Google hält diese Argumentation derweil für unzulässig. Die Informationen über die Party seien bereits in Umlauf, Mosley habe in Bezug auf die Fotos daher kein Recht mehr auf Privatsphäre.
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