"Das ist doch übles Kabarett", sagte der 70-Jährige der "Kleinen Zeitung": "Alle haben sie Verstappen gejagt. Jetzt, wo er bei uns ist, ist der Aufschrei plötzlich groß."
Der Sohn des früheren Formel-1-Piloten Jos Verstappen hatte im August beim Schwesterteam von Sebastian Vettels Rennstall Red Bull Racing einen Vertrag für die kommende Saison unterschrieben. Zahlreiche Beobachter äußerten seither Zweifel daran, ob der Kart-Weltmeister in diesem Alter schon bereit für die Königsklasse sein kann.
Verstappen, der aktuell in der Formel 3 aktiv ist, wurde Anfang Oktober durch einen Trainingseinsatz in Suzuka zum jüngsten Teilnehmer eines Grand-Prix-Wochenendes. Im kommenden Jahr wird er der mit Abstand jüngste Stammpilot sein.
Die aktuelle Formel-1-Fahrerwertung