Auch der kriselnde Meister Adler Mannheim darf trotz einer 1:4 (0:1, 1:1, 0:2)-Pleite gegen den direkten Konkurrenten Straubing Tigers (75) aufatmen. Mit 73 Punkten sind die Kurpfälzer als Zehnter direkt hinter den Haien ebenfalls sicher für die erste Ausscheidungsrunde qualifiziert.
Möglich wurde Köln und Mannheim die Qualifikation, weil die elftplatzierten Hamburg Freezers (69) trotz zwischenzeitlicher Führung mit 2:5 (0:0, 1:1, 1:4) gegen den Tabellenzweiten Iserlohn Roosters (91) verloren.
Iserlohn könnte damit zum Abschluss der Hauptrunde am Sonntag sogar noch den punktgleichen Tabellenführer Red Bull München überholen.
Grizzlys lösen Viertelfinal-Ticket
Der Ligaprimus aus Bayern unterlag bei den Wolfsburg Grizzlys, die das Viertelfinal-Ticket endgültig lösten, mit 3:4 (1:1, 2:0, 0:2, 1:2) nach Penaltyschießen. Eine geringe Chance auf Platz eins haben zudem noch die Eisbären Berlin (89), die nach einem 2:1 (0:1, 0:1, 1:0) bei den ebenfalls bereits für die Play-offs qualifizierten Nürnberg Ice Tigers zudem mindestens Dritter bleiben.
Vize-Meister ERC Ingolstadt verlor derweil bei den Augsburger Panthern mit 1:3 (2:0, 0:1, 1:0). Im Kellerduell unterlag Schlusslicht Schwenninger Wild Wings gegen den Tabellenvorletzten Krefeld Pinguine mit 2:4 (1:1, 1:1, 0:2).
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