Einzig Iserlohn holte beim 1:2 (0:0, 0:0, 1:1, 0:1) nach Verlängerung bei den Krefeld Pinguinen immerhin einen Punkt. Die Sauerländer haben wie die DEG 73 Punkte, die Rheinländer patzten beim 1:2 (1:0, 0:2, 0:0,) gegen die Nürnberg Ice Tigers. Berlin verlor überraschend deutlich 2:5 (1:1, 1:1, 0:3) gegen Ex-Meister ERC Ingolstadt.
Red Bull München verkürzte den Abstand auf das Spitzentrio durch ein 2:1 (1:1, 0:0, 1:0) gegen Meister Adler Mannheim weiter, Iserlohn hat als Dritter nur einen Punkt mehr auf dem Konto als die formstarken Münchner. Hinter München folgt Nürnberg mit vier Punkten Rückstand.
Die Adler rutschten durch die zweite Niederlage nacheinander sogar aus den direkten Play-off-Rängen. Nutznießer der Mannheimer Pleite sind die Grizzlys Wolfsburg, die durch ein souveränes 4:0 (1:0, 2:0, 1:0) gegen die Hamburg Freezers auf Platz sechs sprangen und Mannheim auf Rang sieben verdrängten.
Enges Rennen um Pre-Playoff-Ränge
Im Rennen um die Pre-Play-off-Ränge wird es derweil immer enger. Die Augsburger Panther mussten beim 1:6 (1:2, 0:4, 0:0) bei den Schwenninger Wild Wings einen herben Rückschlag einstecken. Auch Ex-Meister Kölner Haie ließ bei den Straubing Tigers Punkte liegen, siegte aber letztlich 2:1 (0:0, 1:0, 0:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen.
Für die Kölner war es der zweite Sieg in dieser Woche unter dem neuen Trainer Cory Clouston. Dragan Umicevic erzielte den entscheidenden Treffer für den KEC, der nun Zehnter ist. Den Achten Straubing (60 Punkte) trennen gerade einmal vier Zähler vom Zwölften Hamburg (56).
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