Bei beiden Paarungen steht es in der in der Serie Best-of-Three 1:1, die nächsten Spiele am Freitag (19.30 Uhr) sind entscheidend. Die Eisbären waren in Ingolstadt durch Mads Christensen in Führung gegangen (17.), Ziga Zelic (19.) und John Laliberte (20.) drehten das Spiel aber noch vor der ersten Drittelpause innerhalb von 32 Sekunden.
Michel Périard legte im Mittelabschnitt nach, Travis Turnbull traf acht Sekunden vor Schluss mit einem Treffer ins leere Tor zum Endstand. Für Ingolstadt, das in der Hauptrunde hinter den Berlinern Platz neun belegt hatte, war es im sechsten Saisonduell mit den Eisbären der erste Sieg.
Für Iserlohn trafen Michael Wolf (4.) und Robert Raymond (7.) früh. Nach Colten Teuberts Treffer zum 3:0 (51.) sorgten Nicholas Palmieri und Fabio Carciola mit einem Doppelschlag innerhalb von 25 Sekunden doch noch für Spannung (55.). Trotz einer Druckphase am Ende und der Herausnahme des Torwarts zugunsten eines sechsten Feldspielers kamen die Gäste aber nicht mehr zum Ausgleich.