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Zu Ehren von Bayern-Star Sadio Mané wurde im Senegal eine Statue gebaut. Mit seiner Nationalmannschaft hatte er zuletzt den Afrika Cup gewonnen. Pikant: Statuen für Fußball-Stars waren bislang aber nicht immer eine Erfolgsgeschichte. Ein Überblick ...
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Auch Lionel Messi wird wohl bald verewigt werden. Der FC Barcelona plant eine Statue für die Klub-Legende vor dem Camp Nou. Wir zeigen weitere - teils gewöhnungsbedürftige - Abbilder von Fußball-Stars.
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Das neueste Exemplar ist Manchester Citys Erling Haaland in dessen norwegischer Heimatstadt Bryne gewidmet.
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Die Daten zur Haaland-Statue: Über 3 Meter hoch soll sie werden und auf ein Gewicht von mehr als 700 Kilogramm kommen. Der norwegische Künstler Kjetil Barane arbeitet mit einer Motorsäge an verschiedenen Varianten, das finale Design steht noch aus.
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Im indischen Bundesstaat Goa wurde Cristiano Ronaldo im Dezember 2021 eine Statue gewidmet. Das Ziel, so Minister Michael Lobo: Die Liebe zum Fußball fördern und junge Menschen inspirieren, besser Fußball zu spielen. Dies hat eine Kontroverse ausgelöst.
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Daraufhin gab es Proteste mit schwarzen Flaggen, wie die indische Nachrichtenagentur IANS schrieb. Die Protestierenden hätten kritisiert, dass nicht einheimische Fußballspieler geehrt würden.
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Ein Jahr nach dem Tod von Diego Maradona hat die Stadt Neapel im November 2021 drei Bronzestatuen zu Ehren der argentinischen Fußball-Legende aufgestellt. Eine erste Statue wurde im Stadion enthüllt.
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Maradona hatte von 1984 bis 1991 für Napoli gespielt. Mit ihm gewann der Verein 1989 den UEFA-Cup und wurde in den Jahren 1987 und 1990 italienischer Meister.
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Seit Oktober 2021 hat mit Mike Tyson auch der jüngste Schwergewichtsweltmeister aller Zeiten seine Statue erhalten. Wo? In Las Vegas. Trotz Gesichtstattoo ist die Ähnlichkeit eher überschaubar. Tyson zeigte sich dennoch "ein bisschen überwältigt".
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Am 3. Oktober 2021 wurde MLS-Legende und Ex-Bayern-Spieler Landon Donovan von seinem langjährigen Klub LA Galaxy eine Statue gewidmet.
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Die Statue von Vincent Kompany - hier im Bild - und David Silva wurden vor Etihad-Stadion von Manchester City aufgestellt. Außerdem wurde Sergio Agüero 2022 ebenfalls mit einem Kunstwerk geehrt.
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Hier das Teil für David Silva, der mittlerweile für Real Sociedad spielt, nachdem er für City zwischen 2010 und 2020 in 436 Pflichtspielen 77 Tore schoss und 141 vorbereitete.
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Und hier auch noch die Statue von Agüero - manch einer fühlte sich da allerdings eher an Toni Kroos erinnert. Das Gelächter in England war zumindest groß.
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Johan Cruyff: Drei Jahre nach seinem Tod 2016 ehrte der FC Barcelona seinen einstigen Weltstar und Welttrainer mit einer beeindruckenden Statue. 3,5 Meter groß und 1500 Kilo schwer ist das Abbild des Niederländers.
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Auch in Amsterdam steht mittlerweile nicht nur eine, sondern gleich zwei Statuen von Johan Cruyff. Ehre, wem Ehre gebührt.
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Das ging in die Hose: Vor fast vier Jahren, wurde Cristiano Ronaldo auf seiner Heimatinsel Madeira mit dieser Büste vor dem Flughafen "geehrt". Lange stand sie jedoch nicht, auf Bitte von CR7s Management wurde sie bereits wieder entfernt.
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Stattdessen hat der Superstar inzwischen auch eine richtige Statue, sie steht ebenfalls auf Madeira. Die Delle in der Hose des Superstars von Juventus Turin lassen wir mal unkommentiert.
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Im Oktober 2019 hat Zlatan Ibrahimovic eine Staue in seiner Heimatstadt Malmö erhalten. Und Ibra? Der gab allen Schülern mal so einfach frei: "Zlatan gibt allen Jugendlichen der Schulen in Malmö frei, um an der Zeremonie teilzunehmen."
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So verwunderte es nicht, dass zahlreiche Fans vor der Arena des Malmö FF auf die Präsentation der 2,70 Meter große Bronzestatue des größten schwedischen Fußballstars aller Zeiten warteten.
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Einen Monat zuvor hatten die Philadelphia 76ers der NBA-Ikone Charles Barkley ein Denkmal gesetzt. Mitte September enthüllten die 76ers vor dem Trainingszentrum in New Hampshire eine Bronzestatue des MVP der Saison 1992/93.
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Mit 23.757 Punkten steht Barkley noch heute auf Rang 26 der ewigen NBA-Scorerliste. Das legendäre Dream Team der USA führte er an der Seite von Michael Jordan, Larry Bird oder Magic Johnson sowohl 1992 als auch 1996 als Topscorer zum Olympiasieg.
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Was Dirk Nowitzki hier im Arm hat, zählen wir übrigens nicht dazu. Nur damit ihr Bescheid wisst.
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Mohamed Salah: Für Hohn und Spott sorgt auch die Mini-Statue, die die ägyptische Künstlerin Mai Abdel Allah dem Ausnahmekönner des FC Liverpool gewidmet hat. Ronaldo lässt grüßen!
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Diego Maradona: Auch Argentiniens verstorbene Legende schlechthin hat eine Statue, die eher einem Eigentor gleicht. Sie steht Kalkutta (Indien) und zeigt Maradona mit dem WM-Pokal von 1986. Über Geschmack lässt sich streiten.
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Lionel Messi: Das Abbild von Maradonas Nachfolger ist dagegen schon besser getroffen. Allerdings stößt es auf wenig Gegenliebe bei den Argentiniern.
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Die im Naturpark Costanera Sur in Buenos Aires ausgestellte Skulptur wurde in den vergangenen Jahren mehrfach von Randalierern zerstört.
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Carlos Valderrama: Noch so eine Legende des südamerikanischen Fußballs, die ihre eigene Statue hat. Das Abbild von "El Pibe" ist im kolumbianischen Santa Marta zu finden.
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Pele: Auch die Brasilianer wissen ihre Ikonen zu ehren. Nicht nur der dreimalige Weltmeister hat seine eigene Statue...
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...sondern auch Zico, der legendäre Spielmacher von Flamengo Rio de Janeiro, den sie am Zuckerhut auch als "weißen Pele" bezeichnen.
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Eusebio: Ehre, wem Ehre gebüht. Eusebio bleibt als einer der besten Spieler Portugals in Erinnerung. 15 Jahre lang trug der "Schwarze Panther" das Benfica-Trikot, 1962 holte er den Europapokal der Landesmeister. 2014 verstarb er im Alter von 71 Jahren.
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Bobby Moore: Ein ganz Großer in Großbritanniens großer Geschichte. Moore war mehr als zehn Jahre Kapitän bei West Ham United und führte die "Three Lions" 1966 als Kapitän zum WM-Triumph. 1993 verstarb er. Seine Statue steht vor dem Wembley.
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Tom Finney: Auch er wird immer einen Platz in den heiligen Fußballhallen Großbritanniens haben. Er war während seiner gesamten Karriere für Preston North End aktiv. Wie seine Statue zeigt, glänzte der 2014 verstorbene Finney vor allem mit Kampfgeist.
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Bill Shankly: Die Liverpool-Legende schlechthin. Der Schotte genoss vor allem als Trainer während der erfolgreichen Ära der 1960er und 1970er Jahre große Popularität. Sein Abbild steht vor "The Kop", der legendären Tribüne von Anfield.
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Bobby Robson: Ihn lieben sie nicht nur in Newcastle, wo seine Statue steht. Robson bleibt als eine Art Vaterfigur der englischen Trainer in Erinnerung. Auch als Spieler und sportlicher Leiter war er erfolgreich. 2009 starb er an Lungenkrebs.
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Alan Shearer: Der glorreiche Goalgetter der "Magpies" hat natürlich auch seinen Ehrenplatz vor dem St. James' Park. Insgesamt schoss Shearer 422 Pflichspieltore und hatte in den 17 Jahren seiner Laufbahn einen Saisonschnitt von rund 25 Treffern.
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Tony Adams: Der frühere Abwehrspieler verbrachte seine 19 Jahre andauernde Profikarriere vollständig beim FC Arsenal und wird dort als einer der besten Spieler aller Zeiten angesehen. Seine Statue ist jedoch nicht die einzige vor dem Emirates Stadium.
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Thierry Henry: Eine Skulptur des Franzosen darf vor der Spielstätte der "Gunners" natürlich nicht fehlen. Henry erzielte in 369 Pflichtspielen für Arsenal 226 Tore und ist damit bis heute der Rekordtorschütze des Klubs.
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Dennis Bergkamp: Der Niederländer war nicht ganz so treffsicher wie Henry, begeisterte die Fans aber mit seiner Eleganz. Er verhalf dem Klub in insgesamt elf Jahren zu zahlreichen Titeln, darunter drei englische Meisterschaften (1998, 2002, 2004).
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George Best, Denis Law, Bobby Charlton: An das magische Trio von Manchester United wird direkt vor dem Old Trafford erinnert. Best, Law und Charlton führten die "Red Devils" zum ersten Europapokal-Sieg eines englischen Vereins im Jahr 1968.
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Sir Alex Ferguson: Der wichtigste Trainer in der Klubgeschichte von Manchester United hat ebenfalls seinen Platz vor dem Theater der Träume. In knapp 27 Jahren und 1500 Pflichtspielen gewann "Fergie" mit dem Verein 38 Titel,
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Zinedine Zidane, Marco Materazzi: Diese 5-Meter-Statue erinnert an das WM-Finale 2006, als der Franzose dem Italiener infolge eines Wortgefechts einen Kopfstoß verpasste und des Feldes verwiesen wurde. Die Statue steht in Paris auf dem Piazza Beaubourg.
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David Beckham: Auch der Popstar unter den Fußballern hat eine Statue - allerdings nicht in Europa. sondern in Los Angeles, wo er für Galaxy spielte. Man sieht: Die Amerikaner wissen, wie man Statuen baut. Zeit, einen Blick auf den US-Sport zu werfen.
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Pat Tillmann: Einer der bekanntesten Footballer - nicht nur wegen seiner Verdienste bei den Arizona Cardinals. Tillmann trat nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in die US-Army ein. Keine drei Jahre später starb er im Krieg in Afghanistan.
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Payne Stewart: Amerikas Golf-Legende, wenn wir Tiger Woods mal außen vor lassen. Stewart gewann elf PGA-Turniere, seine größten Erfolge waren drei Majortitel. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere kam er im Jahr 1999 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.
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Jackie Robinson: Er schrieb Sportgeschichte, als er am 15. April 1947 als erster schwarzer Spieler seit 1884 in einem Team der Major Leagues (Brooklyn Dodgers) auflief. Damit wurde Robinson zu einer Symbolfigur für Rassenintegration in den USA.
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Bobby Orr: Die Eishockey-Koryphäe aus Kanada. Von 1966 bis 1978 spielte Orr für die Boston Bruins und die Chicago Black Hawks in der NHL. Er revolutionierte die Position des Verteidigers durch sein starkes Offensivspiel.
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Keinen Steinwurf von Orr entfernt steht seit einigen Jahren übrigens auch Bill Russell, der mit den Boston Celtics die 60er dominierte. Elf NBA-Titel sind ein einsamer Rekord, welcher wohl für immer Bestand haben wird.
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Mario Lemieux: Noch ein kanadischer Eishockey-Experte. Er spielte von 1984 bis 2006 in der NHL für die Pittsburgh Penguins auf der Position des Centers. Lemieux gilt als einer der besten Spieler überhaupt.
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Arthur Ashe: Ashe war der erste schwarze Tennisspieler, der für das Davis-Cup-Team der USA nominiert wurde. 1968 gewann er die US Open, 1970 die Australian Open und 1975 überraschend in Wimbledon. Nach seinem Tod wurde ihm eine Statue in Richmond gebaut.
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Roberto Clemente: Der legendäre Right Fielder der Pittsburgh Pirates hatte ein großes Herz. Er unterstützte Hilfsorganisationen, die in Puerto Rico und anderen lateinamerikanischen Staaten halfen. 1972 starb er tragisch bei einem Flugzeugabsturz.
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Willie Mays: Eine Baseball-Legende. Mays spielte für die New York Giants, San Francisco Giants und New York Mets und galt als einer der besten Allrounder überhaupt. 21 Aufrufe ins All-Star Team, 12 Gold Gloves und zwei MVP-Titel sprechen für sich.
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Vince Lombardi: Der legendäre Head Coach der Green Bay Packers gewann mit ihnen fünf Meisterschaften in sieben Jahren, darunter die ersten beiden Super Bowls. 1970 verstarb er, 2003 wurde ihm eine Statue vor dem Lambeau Field gebaut.
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Robert Griffin III: Immer noch als Footballer aktiv - als Quarterback bei den Baltimore Ravens. 2012 gewann Griffin den NFL Rookie of the Year Award für den besten Offensivspieler. Zwei Jahre später ehrten ihn die Baylor Bears aus Texas mit einer Statue.
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Shaquille O'Neal: 2017 erhielt die Lakers-Legende ihre eigene Statue vor dem Staples Center. O'Neal wurde in seiner Karriere 15 Mal zum All-Star und acht Mal in das All-NBA First Team gewählt. Mit den Lakers holte er drei Titel.
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Michael Jordan: Auch die NBA-Legende schlechthin hat eine Statue. Sie steht in Chicago. Der von 1984 bis 2003 aktive Jordan gilt bis heute als bester Basketballspieler aller Zeiten.
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