Damit gelingt dem 29-Jährigen nach einer schwachen Saison der erste Schritt ins Ausland, genauer Bulgarien.
Bei 20 Einsätzen wettbewerbsübergreifend, gelangen dem Stürmer lediglich sechs Tore. Seine Rückkehr zu Rapid hat Alar sich sicher anders vorgestellt.
Aufgrund der eher schwachen Statistiken haben sich die Bulgaren vorerst für eine Leihe entschieden, besitzen aber eine Kaufoption, sollte der Österreicher einschlagen.
Zoran Barisic: "Die beste Lösung für alle Beteiligten"
Auf der Position des zentralen Stürmers herrscht bei Sofia zwar ein Konkurrenzkampf, kann der ehemalige Nationalspieler aber an seine beste Zeit anknüpfen, dürfte er einen Platz im Team sicher haben.
Geschäftsführer Sport Zoran Barisic erklärt die Entscheidung: "Persönlich und im Namen des SK Rapid wünsche ich Deni Alar nur das Beste für seine weitere Laufbahn. Er ist ein Spieler, der unbestritten Qualitäten mitbringt, aber aufgrund der aktuellen sportlichen Ausrichtung hätte er es bei uns in der kommenden Saison sehr schwer gehabt. Daher ist es sicherlich die beste Lösung für alle Beteiligten, dass er diese neue Herausforderung annimmt."