SK Rapid Wien: Sportdirektor Fredy Bickel hat mehrere Angebote

Von SPOX Österreich
Fredy Bickel gesteht Fehler ein.
© GEPA

Der aktuelle Sportdirektor des SK Rapid, Fredy Bickel, wird nach seinem Abschied aus Wien-Hütteldorf nicht lange ohne Job dastehen. Er soll einige Angebote haben, er konzentriere sich aber derzeit nur auf Rapid.

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Der scheidende Sportchef hat Interessenten aus der Schweiz und Deutschland. Wie die Krone berichtet, sollen drei Vereine um eine Zusammenarbeit mit dem 53-jährigen Schweizer buhlen. Bickel kam in einer schwierigen Phase im Dezember 2016 zu Rapid, nachdem im November Damir Canadi als Cheftrainer bestellt wurde. Der Schweizer lässt sich, was seine Zukunft betrifft, nicht in die Karten blicken: "Ich habe bezüglich nächster Saison noch keine Entscheidung getroffen."

Fredy Bickel nimmt seine Aufgaben beim Rekordmeister bis zum letzten Arbeitstag ernst und ist in den Planungen für die kommende Saison. Am Donnerstag wurde mit Taxiarchis Fountas der erste Neuzugang präsentiert.

Sein Nachfolger soll indes feststehen, Ex-Coach Zoran Barisic steht ante portas. Der Ex-Trainer hat sich laut Informationen von Sky mit Rapid geeinigt und wird neuer Sportdirektor des SK Rapid. Die finalen Gespräche sollen zu einem positiven Abschluss geführt haben. Barisic war von April 2013 bis Juni 2016 Trainer der Hütteldorfer und führte den Rekordmeister in dieser Zeit dreimal zum Vizemeistertitel. Zuletzt war er bis Dezember 2018 Cheftrainer von Olimpija Ljubljana.

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