Zuletzt stand der harte Kern des GAK bei Regionalligaspielen im Sektor 22. Das ändert sich nun aus Sicherheitsgründen - weil der Abstand zum Auswärtssektor zu nahe ist.
Dass sich nun die beiden Stadtrivalen die Fan-Sektoren teilen, wird in Graz für Gesprächsstoff sorgen.
Erst Anfang der Woche äußerte sich Sturm-Präsident Christian Jauk im Kurier zur Stadionsituation in Graz. "Graz hat Nachholbedarf, der mit einem Modernisierungsbeschluss der Stadt gelöst werden soll. Dennoch bleibt eine Lücke zu anderen Städten, etwa Linz. Dort gibt es zwei bundesligareife Stadien und eine neue Arena soll errichtet werden", so Jauk.
Der Sturm-Boss stellt sich ein "kleineres kostengünstigeres Stadion" vor, "das auch für andere Zwecke genutzt werden könnte. So könnten Sturm und der GAK eine eigene Heimstätte bekommen."