Die Rede ist vom VfL Wolfsburg. Laut dem deutschen Fachmagazin kicker und den Wolfsburger Nachrichten soll der Vertrag von Trainer Bruno Labbadia im Sommer nicht verlängert werden, Marco Rose und Oliver Glasner seien hoch gehandelte Nachfolgekandidaten. Die Wölfe liegen aktuell auf Tabellenrang Fünf der deutschen Bundesliga, sind also schnurstracks Richtung Europa League unterwegs. Das Arbeitspapier von Oliver Glasner beim LASK ist noch bis 2022 gültig, ein Abgang gilt eher als unwahrscheinlich, scheint doch Glasner schon der mögliche Nachfolgekandidat für eben jenen Marco Rose von Red Bull Salzburg sein. Beim Letztgenannten stehen die Chancen auf ein Deutschland-Engagement ab Sommer schon weitaus besser. Auch wenn Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz vor Kurzem noch persönlich beteuert hat, alles versuchen zu wollen, um Marco Rose bei den Mozartstädtern zu halten.