"Es tut mir relativ leid für den Verein und die Sturm-Crew, dass ich den Plastikbecher geworfen habe und genau den Linienrichter getroffen habe. Das wollte ich auf keinen Fall", sagt er auf Facebook im Interview mit Marco Wagner.
Er hat sich beim Schiedsrichter-Assistenten bereits entschuldigt und möchte das Geschehene wieder gut machen. Warum er den Becher überhaupt geworfen hat, erklärt er neben übermäßigem Alkoholkonsum folgendermaßen:
"Ich war sehr enttäuscht, habe einen Haufen Geld für die Eintrittskarte auf der Längsseite bezahlt, zirka 30 Euro, und dann sehe ich so einen Kick. Das bin ich von Sturm nicht gewohnt und dann sind mir die Sicherungen ein wenig durchgebrannt. Dann haben schon andere Leute einen Becher geworfen und ich dann auch hinterher. Dass mein Becher den Linienrichter so deppert trifft, das war wie ein Tausend-Gulden-Schuss."