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In einem unfassbaren Schlagabtausch siegt Red Bull Salzburg auswärts mit 3:2 gegen den Schwesternklub RB Leipzig. SPOX bewertet die Leistung der Salzburger.
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Alexander Walke (Note= 2): Hatte in Hälfte Eins einen recht entspannten Arbeitstag in Leipzig, konnte nicht ahnen, wie heftig die zweite Halbzeit wurde. Bei den Gegentreffern ist er allerdings von jeglicher Verantwortung frei zu sprechen.
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Andreas Ulmer (Note= 3): Äußerst schade, dass er eine an sich gute Leistung mit dem haarsträubenden Fehler zum 1:2-Anschlusstreffer durch Konrad Laimer vermieste. Ließ sich vom Ex-Kollegen nur allzu leicht die Frucht abluchsen.
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Marin Pongracic (Note= 3): In Halbzeit Eins sehr kampfstark und diszipliniert, der Ex-1860-München-Kicker führte äußerst abgezockt Zweikämpfe und klärte gleich sechs brenzlige Situationen. Verschätzte sich aber übel beim zwischenzeitlichen Ausgleich.
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Andre Ramalho (Note= 2): Hatte die Defensive die meiste Zeit im Griff, klärte gleich acht gefährliche Situationen. Sah in der Luft allerdings nicht wirklich gut aus, gewann nur ein einziges von fünf Kopfballduellen.
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Stefan Lainer (Note= 3): Mit 30 Ballverlusten (durch zahlreiche Flanken) der traurige Spitzenreiter dieser Rangliste, hatte auch abgesehen davon nicht den prägenden Einfluss auf das Spiel wie sein Kollege auf der linken Position Andreas Ulmer.
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Diadie Samassekou (Note= 2): War mit 70% gewonnenen Zweikämpfer der beste Salzburger in dieser Kategorie, eine kurze Unachtsamkeit wurde aber gleich zum zwischenzeitlichen Ausgleich bestraft.
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Xaver Schlager (Note= 2): Unheimlich pass- und kombinationssicher, wurde aber im Verlauf der Partie deutlich unkonzentrierter.
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Amadou Haidara (Note =2): Fast jeder seiner Pässe landet dort hin, wo er hin soll. War aber beim 2:2-Ausgleich nicht präsent genug, wenngleich er davor eine starke Leistung mit dem 2:0 krönte.
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Hannes Wolf (Note= 1): Bärenstarker Auftritt. Riss durch seine Pässe immer wieder Lücken in die überforderte Leipziger Defensive, eine Traumaktion mit dem Ferserl folgte der nächsten. Der Assist zum 3:2 = sensationell.
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Munas Dabbur (Note= 2): Zum ersten Tor wurde er praktisch eingeladen, ein zweites hätte gut und gerne folgen können. Wollte in der 55. Minute die Frucht mit Gefühl in die Ecke schlenzen, es wurde nur die Stange. Dennoch sehr wichtig für das Offensivspiel.
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Reinhold Yabo (Note= 3-): Die Rolle als zweite Sturmspitze behagt ihm nach wie vor nicht so, hatte recht wenig Bindung ins Spiel, wurde auch nicht wirklich in Kombinationen miteingebunden. Man kann mehr von ihm erwarten.
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Takumi Minamino (zu kurz eingesetzt): kam in Minute 71 für Reinhold Yabo, sorgte allerdings für ungleich mehr Betrieb als der Deutsche.
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Fredrik Gulbrandsen (zu kurz eingesetzt): stand zwar nur sechs Minuten auf dem Feld, seine Hereinnahme entpuppte sich durch das Tor zum 3:2 aber als äußerst wichtig.
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